Okulare TELESKOPLINSEN BEI DER GELBE-FLECK-KRANKHEIT

Die Makuladegeneration, in der Fachwelt als Makuladegeneration bekannt, steht an erster Stelle unter den Sehverlusten im fortgeschrittenen Alter.

Bei einigen Arten ist es eine Krankheit, die einen fortschreitenden Sehverlust verursacht, obwohl sie durch Injektion in das Auge teilweise gestoppt oder verlangsamt werden kann. Der Verlust des zentralen Sehvermögens ist leider unvermeidlich, insbesondere bei verzögerten Fällen und behandlungsresistenten Fällen. Leider gibt es für diese Patienten keine andere Behandlungsoption. Dies ist ein Zustand, der normalerweise beide Augen betrifft. In einer Situation, in der das Sehvermögen beider Augen sehr eingeschränkt ist, ist es für den Patienten sehr schwierig, sein tägliches Leben aufrechtzuerhalten. Mit speziellen Brillen, den so genannten Assisted Vision Devices, kann ein Vergrößerungseffekt erzeugt und eine leichte, wenn auch eingeschränkte, Sehsteigerung erreicht werden.

Allerdings sind diese Spezialbrillen im Alltag nur sehr schwer zu handhaben. Das Sichtfeld dieser Brille ist sehr eng und der Patient sieht wie durch ein Schlüsselloch. Die Rate der Patienten, die sich an diese Brille gewöhnen, liegt bei 10 Prozent.

Mit einer ähnlichen Logik wurden in den letzten Jahren teleskopische Intraokularlinsen anstelle der schwer zu handhabenden binokularen Gläser entwickelt. Diese werden auch Miniatur-Teleskopobjektive genannt. Es ist eine Form von Teleskopen, die als Brille verwendet werden und an das Auge angepasst sind. Der Vorteil für den Patienten besteht darin, dass es zu keiner Beeinträchtigung des peripheren Sehens durch Fernrohrbrillen kommt. Der Patient kann sowohl zentrales als auch peripheres Sehen durchführen. Bei diesem System darf sich der Patient zunächst keiner Kataraktoperation unterzogen haben, da teleskopische Intraokularlinsen bei der Anwendung einer Kataraktoperation in das Auge eingesetzt werden. Nachdem die Linse des Patienten mit der Phakoemulsifikationsmethode entfernt wurde, wird die faltbare Teleskoplinse mit dem Effekt der Bildvergrößerung ohne Fäden in das Auge eingesetzt.

Diese Linsen vergrößern das aktuelle Bild und verschieben das Bild vom erkrankten Sehzentrum zu einem gesünderen Netzhautbereich. Mit anderen Worten, es entsteht ein neuer gelber Fleck für den Patienten.

Abgesehen von der Gelbfleckenkrankheit können auch bei einigen Krankheiten, die das Sehzentrum irreversibel schädigen, erfolgreiche Ergebnisse erzielt werden, wie z.

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