Retinitis pigmentosa und das bionische Auge

LEBENSLICHT FÜR DIE HÜHNERKRANKHEIT MIT BIONISCHEN AUGEN! Dank der technologischen Entwicklung und der Erfahrung der Ärzte werden auf dem Gebiet der Medizin erstaunliche Erfolge erzielt. Eines dieser Wunder, das einst als Traum galt, jetzt aber Wirklichkeit geworden ist, ist, dass Patienten mit „Tavukkarası“, also „Nachtblindheit“, die ihr Augenlicht verloren haben, ihr Licht wiedererlangen können. „Retinitis Pigmentosa“, im Volksmund „Chicken Black“ oder „Nachtblindheit“ genannt, ist eine genetisch vererbte Krankheit, insbesondere bei Blutsverwandtschaftsehen, die die Lebensqualität der Patienten mindert, dazu führt, dass sie anderen gegenüber obligatorisch werden, sich abkoppeln in jungen Jahren aus dem gesellschaftlichen Leben und ziehen sich zurück. Bis in die 2000er-Jahre hinein geht das Licht der Hoffnung mehr und mehr auf Hühnerschwarz, das in der Medizin als unheilbare Krankheit galt. Der Name dieser viel versprechenden Behandlungsmethode: „Bionisches Auge“ Die bionische Augenchirurgie, die in wenigen Zentren weltweit und in unserem Land durchgeführt wird, kann bei Patienten angewendet werden, die über 25 Jahre alt sind und dadurch ihr Sehvermögen verloren haben Windpocken, deren Sehnerven aber intakt bleiben Diese Patienten sind meist deprimiert, hoffnungslos und zurückgezogen. Mit dem Fortschritt der Technik und der Erfahrung der Mediziner ist es nun möglich geworden, ihnen wieder das Licht des Lebens zu schenken und sie bis zu einem gewissen Grad wieder sehen zu lassen. Nach der Operation sind die Bemühungen des Patienten, die regelmäßige Ausübung der Übungen, die wir in dem Prozess, den wir Rehabilitation nennen, geben, und die Unterstützung der Familie sehr wichtige Faktoren, die die Dimensionen des Sehens bestimmen.

ELEKTRONISCHER CHIP UND KAMERABRILLE: Die Operation muss von erfahrenen und zugelassenen Ärzten durchgeführt werden. Das Implantat, das wir im Auge des Patienten neben dem Augapfel platzieren, besteht aus zwei Teilen. Ein maßgefertigtes Silikonimplantat mit einer elektronischen Antenne, einem elektronischen Kabel am Ende der Antenne und einem aus 60 Elektroden bestehenden Chip wird in das Auge eingesetzt. Von außen betrachtet fällt das überhaupt nicht auf. Der Patient durchläuft nach der Operation einen speziellen Trainingsprozess unter der Aufsicht eines Arztes im Krankenhaus. Das bionische Auge arbeitet mit einer elektronischen Brille, auf der sich eine Kamera befindet. Wenn die Person lernt, eine Brille zu tragen und während des Rehabilitationsprozesses ihre Übungen macht, erinnert sie sich allmählich an das Sehen und beginnt zu sehen. Die Kamera an der elektronischen Brille nimmt die Bilder in einem 20 cm x 20 cm großen Bereich in der Mitte auf und überträgt sie an den Minicomputer in einer kleinen Handtasche, die der Patient bei sich trägt. Die Bilder werden im Computer in elektronische Signale umgewandelt, die das Auge verstehen kann, und diese Signale werden an die elektronische Antenne in der Brille und von dort an den elektronischen Chip gesendet und stimulieren die Netzhautzellen, die in elektrischer Form verbleiben Daten. Dank der Rehabilitation nach der Operation beginnt der Patient, Objekte je nach eigener Anstrengung zu sehen. Es wird geschätzt, dass die Zahl der Hühnerschwarzpatienten, deren Inzidenz weltweit 1 zu 4.000 beträgt, in unserem Land etwa 20.000 beträgt, und die Zahl der Patienten mit Merkmalen, die für bionische Augen geeignet sind, etwa 2.000 bis 3.000 beträgt. Es ist auch sehr wichtig, im Rehabilitationsprozess nach der Operation entschlossen und konstruktiv zu sein, die Empfehlungen der Ärzte zu befolgen, sich bei den Übungen Unterstützung von der Familie oder dem engen Kreis zu holen, nicht zu rauchen und sich gesund zu ernähren.

FRÜHDIAGNOSE WICHTIG IM HÜHNERLAND: Wir wissen, dass mehr als 100 Gene für Windpocken verantwortlich sind, der Krankheitsverlauf ist also von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sie kann bei manchen Patienten in jungen Jahren auftreten, bei anderen im Alter von 10-20 Jahren. Eltern sollten ihre Kinder sehr gut beobachten und prüfen, ob sie bei Dunkelheit oder Dämmerlicht gut sehen können. Oft wird dieses Problem von den Eltern nicht bemerkt und kann oft übersehen werden, wenn die Augenuntersuchung keine Verfärbung auf der Netzhautoberfläche zeigt, was ein Symptom der Krankheit ist. Eine Brille kann gegeben werden und das Kind kann sein Leben fortsetzen. Es ist jedoch sehr wichtig, in einem frühen Alter eine genaue Diagnose im Hinblick auf die Entwicklung des Kindes, die Berufswahl und andere Behandlungen, die sich in der Zukunft entwickeln könnten, zu stellen. Ich wünsche Ihnen gesunde Tage.

 

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