Was ist ein Katarakt? Wie wird es behandelt?

Katarakt ist eine Augenkrankheit, die aufgrund des Verlusts der Transparenz der natürlichen Augenlinse zu Sehverlust führt.

Obwohl Grauer Star normalerweise ab dem 60. bis 65. Lebensjahr auftritt, kann er in allen Altersgruppen auftreten, einschließlich angeborener Babys.Darüber hinaus können Krankheiten wie Diabetes, Glaukom (Augendruck), Trauma, nach einigen Augenoperationen, Vitamin-C-Mangel und Exposition gegenüber übermäßiger UV-Strahlung gehören zu den Ursachen des Grauen Stars. Der Graue Star geht nicht von einem Auge auf das andere über und verursacht im Fortschreiten keine dauerhafte Erblindung, aber eine Verzögerung der Operation erschwert die Kontrolle der Netzhaut.

Verschwommenes Sehen, Verlust der Helligkeit von Farben und eine Person, die weit und nah und fern und nah sieht, beginnt von nah und fern klar zu sehen, gehören zu den Symptomen von Katarakt.

Die Kataraktdiagnose kann vom Augenarzt einfach mit einem Biomikroskop gestellt werden.

Die einzige Behandlung des Grauen Stars ist eine Operation. Es kann nicht mit Medikamenten behandelt werden. Die Linse, die ihre Transparenz verloren hat, wird operativ entfernt und an ihrer Stelle eine künstliche Linse eingesetzt, wodurch das Sehvermögen des Patienten verbessert wird.

WIE WIRD EINE KATARAKTCHIRURGIE DURCHGEFÜHRT? KANN ICH EINE KATARAKT-OP MIT LASER UNTERNEHMEN?

Kataraktoperationen werden jetzt in wenigen Minuten mit Tropfenanästhesie durchgeführt. Die Kataraktoperation wird mit einer Methode namens „Phakoemulsifikation“, kurz „Phako“, durchgeführt. Obwohl es im Volksmund als „Laser-Katarakt-Operation“ bekannt ist, wird der Eingriff nicht mit Laser, sondern mit Ultraschall (Hochfrequenz-Schallwelle) durchgeführt. Der verhärtete Graue Star wird mit einer hohen Schallwelle in kleine Stücke zerteilt und herausgenommen und eine Kunstlinse in das Auge eingesetzt. Das Auge wird nicht genäht.

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· Laseroperationen des grauen Stars sind zwar technisch möglich, aber noch nicht so weit fortgeschritten, dass sie routinemäßig angewendet werden können. Auf der ganzen Welt und in unserem Land werden Kataraktoperationen immer noch mit der Phakoemulsifikationsmethode durchgeführt.

BESCHÄDIGT DIE IM AUGE EINGESETZTE KÜNSTLICHE LINSE DAS AUGE? BLEIBT ES EIN LEBEN LANG VORGESTELLT?

Intraokularlinsen bestehen aus speziellen Materialien und schaden dem Auge nicht. Sie bleibt lebenslang im Auge und von außen betrachtet ist nicht zu erkennen, dass eine Linse am Auge befestigt ist. Das Auge sieht völlig natürlich aus, da die Linse an der Innenseite des Auges befestigt ist.

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